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Artolini

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  1. Please help me translate this newspaper magazine text from German to English. Just translate. Then I will try to analyze each sentence one by one. Thank you in advance, I'm new here, it's great to be here ;D

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    Fachkräfte: Das bedeutet das Einwanderungsgesetz für den Familiennachzug

    Mit dem geplanten Einwanderungsgesetz sollen Fachkräfte bald ein halbes Jahr Zeit haben, einen Arbeitsplatz in Deutschland zu suchen. Gleichzeitig würde das Gesetz den Familiennachzug jedoch einschränken.

    Stand: 08:09 Uhr

    Die Bundesregierung verspricht sich vom geplanten Fachkräfte-Einwanderungsgesetz Schubkraft für das Wirtschaftswachstum in Deutschland. Die Regeln für den Zuzug sind klar umrissen. 

    Die Einigung der Bundesregierung auf Eckpunkte für ein neues Einwanderungsgesetz hat eine einschränkende Wirkung auf das Recht auf Familiennachzug der betroffenen Fachkräfte. Das berichtet „Bild“ unter Berufung auf eine Antwort des Bundesinnenministeriums (BMI).

    Laut BMI berechtigt der geplante sechsmonatige Aufenthaltstitel zur Suche eines Arbeitsplatzes nicht zum Familiennachzug. Erst wenn die Fachkraft innerhalb der sechs Monate einen Arbeitsplatz gefunden hat, kann sie einen Familiennachzug beantragen. Eine Chance bestehe aber nur, wenn „der Aufenthalt zur Erwerbstätigkeit im Bundesgebiet voraussichtlich über ein Jahr betragen wird und der Ausländer den Lebensunterhalt (einschließlich Wohnraum) für sich und die Angehörigen seiner Kernfamilie (Ehegatten und minderjährige ledige Kinder) sichern kann“.

    Auf Nachfrage bestätigte das BMI, dass das geplante Gesetz auf fünf Jahre befristet wird. Anschließend werde es mit Blick „auf mögliche konjunkturelle Veränderungen“ bewertet.

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    Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki kritisierte den Gesetzentwurf als unzureichend. Er werde in der Frage des Fachkräftemangels „nicht angemessen helfen“. Die Koalitionspartner hätten „keine ausreichend greifbaren Kriterien für die Zuwanderung“ aufgestellt. Den Eckpunkten mangele es deshalb an Zielgenauigkeit. Der Kompromiss sei „kein großer Wurf, sondern eher eine sprachliche Einigung auf unterem Niveau“, sagte Kubicki dem Tagesspiegel.

     

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